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Wer sich nicht um sich selbst kümmert, verkümmert! Ein Spruch der vieles in sich hat. Vor allem in der heutigen Zeit. Denn Alltagstreß, Hektik und Anspannung machen mit dem Menschen etwas. Und das ist auf Dauer nichts gutes.

Selbstpflege bedeutet auch Achtsamkeit für sich selbst

Einen gesunden Umgang mit anderen, das wird einem schon von klein auf an, eingeimpft. Doch wenn es einem selbst nicht gut geht, haben wir allzu oft gehört „Stell dich nicht so an!“ oder „Indianerherz kennt kein Schmerz!“. Doch Schmerz ist ein ganz wichtiges Signal. Und wenn man dieses wichtige Signal nicht hört, mit absicht sogar überhört, kann das langfristig zu schlimmeren führen.

Gesundheitspflege und Achtsamkeitstraining sind im therapeutischen Bereich, besonders in der Psychosomatik ganz wichtige Inhalte. Denn viele Menschen gehen mit sich und ihren eigenen Ressourcen nicht gut um. Wenn der Akku dann mal leer ist, ist die Verwunderung enorm! „Wie konnte das passieren? Eine Frage die einen selbst dann meist eine sehr lange begleitet.

Thaimassage hilft beim Streßabbau

Eine Massage hat in der Regel etwas beruhigendes. Zuwendung ist das Schlagwort! Das Massage für den Stoffwechsel und als Hautpflege toll ist, hat sich längst rumgesprochen. Aber haben Sie schon mal versucht nach einer entspannenden und angenehmen Massage „wütend“ zu werden. Geht irgendwie nicht, oder?

Denn bei der Massage wird ordentlich Dopamin und Serotonin ausgeschüttet. Dies wird meist ausgeschüttet, wenn man etwas tut, was einem gefällt, und spaß macht. Dieser Effekt wird sehr oft von Sportlern beschrieben, wenn diese an einen Leistungspunkt kommen, wo sie Fortschritte erzielt haben und die abgerufene Leistung wie von selbst abläuft. Manche Jogger kennen einen ähnlichen Effekt: Runnershigh!

Bei der Massage ist dies eben ähnlich. Man wird durch die Massage beruhigt, mit den Gedanken schweift man ab. Fast möchte man einschlafen. Thaimassage hilft gegen Streß. Dies konnte man sogar wissenschaftlich nachweisen, in dem man die Hirnströme vor der Massage, während und nach der Massage gemessen hat. Und raten Sie mal wann die die Hirnströme am entspanntesten waren?
Richtig! Während der Massage.

Also, wer sich regelmäßiger einer guten Massage unterzieht tut nicht nur für den Stoffwechsel und Hautpflege etwas, sondern auch für die psychische Komponente.
Innere Ausgeglichenheit und Balance ist das Ergebnis. Tun Sie sich etwas gutes.
Riskieren Sie mal eine schöne Massage vom Profi.

Ihr Chokdee-Thaimassage Team.

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