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Aromaöle zur Massage ist Heilkraft pur

Die Heilkraft von Kräutern ist bereits seit Jahrtausenden bekannt. So gibt es in fast jedem Bereich eine Anwendung der wohltuenden Produkte der Natur. Dazu zählt auch die Aromatherapie oder die Aromaölmassage. Hier werden vor allem Blüten genutzt, um dem Gast Entspannung in der Muskulatur zu verschaffen.

Allerdings ist nicht jede Blüte gleich der anderen. So ergeben sich zwischen den verwendeten Aromaölen massive Unterschiede. Die Wurzeln der Aromamassage liegen bei den alten Ägyptern. Schon ihnen war bewusst, was der Duft von Lavendel oder Jasmin bewirken konnte. Auch in China kannte man diese Praktiken bereits sehr früh. So ist eine Aromamassage mit ätherischen Ölen vor allem immer eins: Entspannend.

Wichtig ist, dass die ätherischen Öle über die Nase und somit den Geruchssinn aufgenommen werden. Durch die olfaktorische Stimulierung erfährt der Körper eine ganz andere Entspannung, als würde man diese beispielsweise auf die Haut auftragen.

Lavendel – entspannend und antimikrobiell

Im Folgenden sollen nun zwei sehr beliebte Duftrichtungen gegenüber gestellt und deren Vor- und Nachteile erläutert werden. Hier geht es um den Duft des Lavendels, wie auch um die Wirkung der Jasminblüte. Der Lavendel gehört zu den Gewächsen der Lippenblütler.

Er hat seine Hauptblütezeit von Juni bis August und leuchtet in dieser Zeit in den schönsten Lilatönen. Aus den Blüten der wunderschönen Pflanze kann man ein ätherisches Öl gewinnen: Das Lavendelöl. Es lässt sich aus den unterschiedlichen Lavendelarten gewinnen, dem echten Lavendel, dem Speik-Lavendel und dem Hybrid-Lavendel.

Seine Wirkung ist nicht nur in der Aromatherapie von großem Nutzen. So wirkt es antimikrobiell und kann bereits in geringer Konzentration Hefe- und Fadenpilze abtöten, die oft für Nagelpilz verantwortlich sind. Weiterhin wirkt es gegen Infektionen und Entzündungen und ist verspannungslösend. Auch in der Aromatherapie besitzt der Lavendel eine einzigartige Stellung.

Seine 2000 Inhaltsstoffe wirken beruhigend und arbeiten alle Hand in Hand um seine vollständige Wirkung zu entfalten. Die beruhigende Wirkung auf die Psyche äußert sich vor allem darin, dass der Patient sich entspannen kann.

Stresszustände oder Depressionen nehmen durch die Therapie mit dem Lavendel ab und sorgen für eine innere und äußere Regeneration des Körpers. Auch im Bereich von Schlaf- und Einschlafstörungen ist das Lavendelöl eine wirksame Hilfe.

Jasmin – die Königin der Düfte

Der Jasmin aus dem fernen Indien besitzt allerdings ebenfalls einige interessante Wirkungen. Um diese nun vollständig entfalten zu können, ernten die Mitarbeiter großer Blumenplantagen die Blüte des Jasmins in der Nacht, oder am frühen Morgen.

Um diese Zeit hat die Jasminblüte die größtmögliche Menge an ätherischem Öl in ihren Blüten gebildet und kann so zu maximalem Nutzen verwendet werden.

Anders als der Lavendel ist die Jasminblüte eine eher betörende Blüte. So kann sie auf Frauen eine angenehme Wirkung haben, und sie sorgt für eine verbesserte Fantasie, wenn man den Duft ihrer Blüten riecht.

Weiterhin erhöht, beziehungsweise verstärkt sie Kontraktionen und kann auch zu einer Hemmung der Milchproduktion in der Stillzeit führen. Aber auch im Bereich des Nervlichen ist sie ein wahres Wunderwerk. So wirkt der Jasmin gegen Nervosität, aber auch gegen Depressionen, Verspannungen, Gliederschmerzen und Angstzustände

Es wird somit deutlich, dass jede Pflanze, sowohl der Lavendel, als auch der Jasmin differenziert wirken können, wenn man sie in der Aromatherapie verwendet.

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